ERKLÄRUNG ZUR BARRIEREFREIHEIT DER JELBI-APP.

Erklärung zur Barrierefreiheit

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind bemüht, ihre mobile Anwendung barrierefrei zu gestalten. Die Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit wird im Gesetz über die barrierefreie Informations- und Kommunikationstechnik Berlin (BIKTG Bln) gefordert. Die technischen Anforderungen zur Barrierefreiheit ergeben sich aus der BITV 2.0.

Wann wurde die Erklärung zur Barrierefreiheit erstellt?

Diese Erklärung wurde am 04.03.2024 erstellt.

Die technische Überprüfung der Barrierefreiheit wurde durchgeführt von der Firma TWIN CUBES GmbH.

Wie barrierefrei ist das Angebot?

Diese mobile Anwendung ist nur teilweise barrierefrei. Es werden nur teilweise die Anforderungen der BITV 2.0 erfüllt.

Welche Bereiche sind nicht barrierefrei?

Die nachstehend aufgeführten Bereiche sind aus folgenden Gründen nicht barrierefrei für die mobile Anwendung „Jelbi“ (Android) in der Version 4.7.0.:

Die nachstehend aufgeführten Bereiche sind aus folgenden Gründen nicht barrierefrei:
Einige grafische Bedienelemente haben entweder keine Alternativtexte oder die vorhandenen Alternativtexte sind ausschließlich in englischer Sprache.
Einige informationsorientierte Grafiken sind nicht mit entsprechenden Alternativtexten versehen.
Es gibt strukturierte Inhalte, für deren Überschriften keine spezifischen Überschriftenelemente verwendet werden.
Am unteren Ende der Startseite der mobilen Anwendung sind sechs Buttons zu finden, die verschiedene Verkehrsmittelarten wie „Autos“ oder „Taxis“ repräsentieren. Diese wurden fälschlicherweise als Tabelle implementiert.
Einige Schaltflächen, wie beispielsweise die „Stufenfrei“-Schaltfläche, sind programmatisch nicht mit ihren Beschriftungen verknüpft.
In einigen Fällen werden visuelle Inhalte vom Screenreader nicht wiedergegeben.
Die App-Inhalte sind ausschließlich im Hochformat verfügbar und können nur in dieser Ausrichtung genutzt werden. Die Unterstützung für das Querformat ist nicht vorhanden.
Die aktiven Reiter (Tabs) unten auf der Seite („Entdecken“, „Tickets“ und „Profil“) sind visuell schwer zu identifizieren, da der Kontrast zu den Farben der benachbarten Reiter (Tabs) zu gering ist.
In einigen Bereichen erfüllen Texte und Beschriftungen von interaktiven Elementen nicht das erforderliche Kontrastverhältnis zum jeweiligen Hintergrund.
In einigen Fällen weisen Schaltflächen ein zu geringes Kontrastverhältnis zum Hintergrund auf.
In einigen Fällen können interaktive Elemente wie Schaltflächen nicht mit der Tastatur fokussiert und aktiviert werden.
Die Tastatur-Fokusreihenfolge ist in einigen Fällen nicht schlüssig und nachvollziehbar.
Bei zahlreichen interaktiven Elementen wie Schaltflächen ist der Tastaturfokus nicht ausreichend hervorgehoben.
Es kommt vor, dass einige Schaltflächen ausschließlich über Wischgesten zugänglich sind, beispielsweise um eine Verbindungsart auszuwählen.
Einige Eingabefelder sind visuell unzureichend beschriftet, weil ausschließlich Platzhalterattribute verwendet werden, die beim Beginn der Dateneingabe verschwinden.
Nicht alle Komponenten sind so umgesetzt, dass die semantischen Informationen (Name, Rolle, Eigenschaften) vorhanden sind oder richtig eingesetzt wurden.
Einige Statusmeldungen werden von assistiven Technologien wie Screenreadern nicht wiedergegeben.
Bei einigen Schaltflächen wird der Status nach einer Interaktion nicht durch den Screenreader wiedergegeben.
Die mobile Anwendung bietet keine Unterstützung für den Dunkelmodus (Dunkles Design)).

Die nachstehend aufgeführten Bereiche sind aus folgenden Gründen nicht barrierefrei für die mobile Anwendung „Jelbi“ (iOS) in der Version 4.3.0.

Einige grafische Bedienelemente verfügen über keine, falsche oder nicht aussagekräftige Alternativtexte.
Einige informationsorientierte Grafiken sind nicht mit entsprechenden Alternativtexten versehen.
Es gibt strukturierte Inhalte, für deren Überschriften keine spezifischen Überschriftenelemente verwendet werden.
In einigen Fällen werden visuelle Inhalte vom Screenreader nicht wiedergegeben.
Die App-Inhalte sind ausschließlich im Hochformat verfügbar und können nur in dieser Ausrichtung genutzt werden. Die Unterstützung für das Querformat ist nicht vorhanden.
Auf mehreren Seiten erhalten zahlreiche Elemente den Fokus des Screenreaders mehrfach, entweder zwei- oder dreimal. Darüber hinaus werden in einigen Fällen für dieselben Elemente unterschiedliche Rollen angegeben.
Die aktiven Reiter (Tabs) unten auf der Seite („Entdecken“, „Tickets“ und „Profil“) sind visuell schwer zu identifizieren, da der Kontrast zu den Farben der benachbarten Reiter (Tabs) zu gering ist.
In einigen Bereichen erfüllen Texte und Beschriftungen von interaktiven Elementen nicht das erforderliche Kontrastverhältnis zum jeweiligen Hintergrund.
Die Anpassung der Schriftgröße über die Systemeinstellungen des Betriebssystems wirkt sich nicht auf alle Texte der Seite aus.
In einigen Fällen weisen Schaltflächen und informative Grafiken ein zu geringes Kontrastverhältnis zum Hintergrund auf.
Die Schaltfläche, um die aktuelle Position auf der Karte anzuzeigen, ist nicht mit der Tastatur fokussierbar und aktivierbar.

Wen können Sie bei Anmerkungen oder Fragen zur digitalen Barrierefreiheit (Feedbackoption) kontaktieren?

Kontakt zur Ansprechperson der öffentlichen Stelle:

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) – AöR –
Holzmarktstraße 15-17
10179 Berlin
Webseite: www.BVG.de
Email: info@bvg.de

Kontakt zur Landesbeauftragten für digitale Barrierefreiheit

Wenn Ihre Kontaktaufnahme mit der öffentlichen Stelle nicht erfolgreich war, können Sie sich an die Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit wenden:

Jüdenstraße 1, 10178 Berlin
Dienstgebäude:
Martin-Hoffmann-Straße 16, 12435 Berlin
Telefon: 030 90223-1515
Email: Digitale-Barrierefreiheit@senatskanzlei.berlin.de